Zusammenstellung ausgewählter Bilder zu Saturn, die um weiterführenden Links mit der Möglichkeit des Downloads ergänzt wurden.
-
Saturn, Teil des Ringsystems im ultraviolettem Spektrum, farbverstärkt, Voyager 2
Mögliche Variationen in der chemischen Zusammensetzung von einem Teil des Ringsystems des Saturns zu einem anderen sind in diesem Voyager 2 Bild als subtile Farbvariationen sichtbar, die mit speziellen Computer-Verarbeitungstechniken deutlich gemacht werden können. Diese stark verbesserte Farbansicht wurde aus klaren, orangefarbenen und ultravioletten Bildern zusammengesetzt, die am 17. August aus einer Entfernung von 8,9 Millionen Kilometern aufgenommen wurden. Zusätzlich zu der bereits bekannten blauen Farbe des C-Rings und der Cassini-Division zeigt das Bild zusätzliche Farbunterschiede zwischen dem inneren B-Ring und der äußeren Region (wo sich die Speichen bilden) sowie zwischen diesen und dem A-Ring. Das Voyager-Projekt wird für die NASA vom Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Kalifornien, geleitet.
Bild: NASA/JPL
-
Saturn, Detailaufnahme des C-Rings, Voyager 2
Diese Ansicht, die sich auf den C-Ring des Saturns konzentriert (und in geringerem Maße auch auf den B-Ring oben und links), wurde aus drei separaten Bildern zusammengestellt, die durch Ultraviolett-, Klar- und Grünfilter aufgenommen wurden. Am 23. August, als diese Bilder aufgenommen wurden, war Voyager 2 2,7 Millionen Kilometer vom Planeten entfernt. Mehr als 60 helle und dunkle Ringe sind hier zu sehen. Die kleinen, unscheinbaren Quadrate stammen von der Entfernung der Reseau-Markierungen (Referenz) während der Verarbeitung. Im Allgemeinen ist das Material des C-Rings sehr fade und grau, die Farbe von schmutzigem Eis. Die Farbunterschiede zwischen diesem Ring und dem B-Ring weisen auf unterschiedliche Oberflächenzusammensetzungen des Materials hin, aus dem diese komplexen Strukturen bestehen.
Bild: NASA/JPL
-
Saturns Ringsystem, Detailansicht der Ringe B und C im Ultraviolett
Bilder, die während des Einschwenkens der Cassini-Raumsonde in den Orbit um Saturn am 30. Juni aufgenommen wurden, zeigen deutliche Unterschiede in der Zusammensetzung der Ringe.
Dieses Bild zeigt, von links nach rechts, den äußeren Teil des C-Rings und den inneren Teil des B-Rings. Der B-Ring beginnt in etwas mehr als der Hälfte des Bildes. Das allgemeine Muster geht von "schmutzigen" Partikeln (rot) bis hin zu saubereren Eispartikeln (türkis) in den äußeren Teilen der Ringe.
Das Ringsystem beginnt von innen nach außen mit den Ringen D, C, B und A, gefolgt von den Ringen F, G und E.
Dieses Bild wurde mit dem Ultraviolet Imaging Spectrograph aufgenommen, einem Instrument, das in der Lage ist, die Ringe bis zu einem Größe von 97 Kilometern aufzulösen. Dies entspricht etwa der 100-fachen Auflösung der ultravioletten Daten, die von der Raumsonde Voyager 2 gewonnen wurden.
Bild: NASA/JPL/University of Colorado
-
Saturns Ringsystem, Nahaufnahme des F-Rings von der unbeleuchteten Seite
Dies ist eines der ersten Bilder, die die Raumsonde Cassini vom F-Ring des Saturns aufgenommen hat, nachdem sie erfolgreich in die Umlaufbahn des Saturns eingetreten ist. Es wurde von der Telekamera der Raumsonde aufgenommen und zeigt die sonnenbeschienene Seite der Ringe.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturns Ringsystem, Encke-Teilung im Detail
Dieses Bild zeigt in hervorragender Detailtreue die Region in den Ringen des Saturns, die als Encke-Lücke bekannt ist. Es wurde von der Telekamera an Bord der Raumsonde Cassini nach dem erfolgreichen Eintritt in die Saturnumlaufbahn aufgenommen. Die Ansicht zeigt die sonnenbeschienene Seite der Ringe.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Detailaufnahme der Strukturen des B-Rings aus 824.000 km Entfernung
Variationen in der Konzentration der Ringteilchen verleihen den leuchtenden Ringen des Saturn in dieser Nahaufnahme das Aussehen von Wellen in einem Teich. Viele der Lücken und wellenförmigen Muster an anderen Stellen der Ringe sind auf den Gravitationseinfluss der Saturnmonde zurückzuführen, aber der Ursprung eines Großteils der hier sichtbaren Struktur im B-Ring ist noch ungeklärt.
Das Bild wurde mit der Telekamera der Raumsonde Cassini am 29. Oktober 2004 in einer Entfernung von etwa 824.000 Kilometern vom Saturn aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt 4,5 Kilometer pro Pixel. Das Bild wurde leicht kontrastverstärkt, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Dione vor Saturn mit Ringsystem in Kantenstellung und Ringschatten
Die kühle und eisige Dione schwebt vor dem riesigen farbenfrohen Saturn.
Die Oberfläche von Dione, die aus der Nähe betrachtet kontrastreiche helle und dunkle Bereiche aufweist, erscheint auf diesem Bild blass. Es sind die vielfarbigen Wolkenbänder des Saturns, die die Show stehlen. Einzelne Wolken und Wirbel auf der nördlichen Hemisphäre des Saturns sind in den schwachen Schatten der Ringe auf dem Planeten zu erkennen. Dione hat einen Durchmesser von 1.118 Kilometern.
Cassini befindet sich in einer Phase seiner Mission, in der seine Umlaufbahn für einige Zeit nahezu äquatorial sein wird. Diese Ansicht wurde aus einer Entfernung von etwa einem Drittel Grad außerhalb der Ringebene aufgenommen.
Bilder, die mit Rot-, Grün- und Blaufiltern aufgenommen wurden, wurden verwendet, um diese Ansicht in natürlichen Farben zu erstellen. Die Bilder wurden mit der Weitwinkelkamera am 22. September 2005 aus einer Entfernung von ca. 803.000 Kilometern von Dione und einem Phasenwinkel von ca. 43 Grad aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt etwa 48 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Ringsystem und Teil des Planeten, Simulation auf Basis der gemessenen optischen Tiefe
Speziell entwickelte Cassini-Umlaufbahnen platzieren die Erde und Cassini auf gegenüberliegenden Seiten der Saturnringe, eine Geometrie, die als Bedeckung bekannt ist. Cassini hat am 3. Mai 2005 die erste Radio-Okkultationsbeobachtung der Saturnringe durchgeführt.
Drei gleichzeitige Radiosignale von 0,94, 3,6 und 13 Zentimeter Wellenlänge (Ka-, X- und S-Bänder) wurden von Cassini durch die Ringe zur Erde gesendet. Die beobachtete Veränderung jedes Signals, während Cassini sich hinter den Ringen bewegte, lieferte ein Profil der Verteilung des Ringmaterials in Abhängigkeit von der Entfernung vom Saturn, oder ein optisches Tiefenprofil.
Dieses simulierte Bild wurde aus den gemessenen optischen Tiefenprofilen erstellt. Es zeigt die beobachtete Ringstruktur mit einer Auflösung von etwa 10 Kilometern. Die Farbe wird verwendet, um Informationen über die Größe der Ringpartikel in verschiedenen Regionen darzustellen, die auf den gemessenen Auswirkungen der drei Radiosignale basieren.
Bild: NASA/JPL
-
Saturn als Sichel mit Ringsystem in Kantenstellung
Cassini nimmt einen Weitwinkel-Blick auf den majestätischen, goldfarbenen Saturn auf ... der seit zwei Jahren die Heimat der robotischen Raumsonde ist. Die Ringebene schneidet durch das Zentrum der Saturn-Sichel, die von den eisigen Ringen beschattet wird.
Die inzwischen vertrauten blauen und rosafarbenen Farbtöne des Planeten sind in den hochphasigen Ansichten der Cassini-Weitwinkelkamera im Allgemeinen subtiler. "Phase" bezieht sich auf den Winkel zwischen der Sonne, dem Planeten und der Raumsonde.
Die Ansicht ist eine Zusammenstellung von zwei Sätzen von Farbbildern, die mit roten, grünen und blauen Spektralfiltern aufgenommen wurden. Die Bilder wurden kombiniert, um eine Farbansicht zu erstellen, die die Szene annähernd so darstellt, wie sie für das menschliche Auge erscheinen könnte.
Die Bilder wurden mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini am 24. Mai 2006 in einer Entfernung von etwa 1,3 Millionen Kilometern vom Saturn und in einem Phasenwinkel von 139 Grad zwischen Sonne und Raumsonde aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt 76 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute -
Ringsystem von der unbeleuchteten Seite aus mit ausgeblendetem Saturn sowie Epimetheus, Pandora und Janus
Unser Sonde, die hoch über dem Saturn fliegt, hat diesen Blick auf eine fremde kupferfarbene Ringwelt eingefangen. Der überbelichtete Planet wurde absichtlich entfernt, um nur die unbeleuchteten Ringe zu zeigen, gesehen aus einer Höhe von 60 Grad, dem höchsten Wert, den Cassini bisher erreicht hat.
Die Ansicht ist ein Mosaik aus 27 Bildern - neun separate Sätze roter, grüner und blauer Bilder - die im Laufe von etwa 45 Minuten aufgenommen wurden, als Cassini das gesamte Hauptringsystem abtastete.
Der Schatten des Planeten zieht eine dunkle Schneise durch die Ringebene rechts im Bild. Der überbelichtete Planet wurde entfernt.
In diesem Bild sichtbare Monde: Epimetheus (116 Kilometer Durchmesser) auf der 1-Uhr-Position, Pandora (84 Kilometer Durchmesser) auf der 5-Uhr-Position, Janus (181 Kilometer Durchmesser) auf der 10-Uhr-Position.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Ringsystem, Querschnitt der unbeleuchteten Seite von innen nach aussen
Ein Scan über Saturns unglaublichen Halo aus Eisringen ist eine Studie in Präzision und Ordnung.
Dieses Mosaik in natürlichen Farben wurde von der Raumsonde Cassini aufgenommen, als sie 39 Grad über der unbeleuchteten Seite der Ringe schwebte.
Dieses Mosaik wurde aus Bildern der Telekamera erstellt, die unmittelbar nach einem Mosaik der Weitwinkelkamera aufgenommen wurden. In den Ringen sind radiale Merkmale zu erkennen, die etwa zehnmal kleiner sind als in der Weitwinkelaufnahme. Dieser Scan ist um 180 Grad gedreht, um die Ringe mit zunehmender Entfernung vom Saturn von links nach rechts zu zeigen.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturn mit Ringsystem in Kantenstellung, Schattenwurf und Rhea im Vordergrund
Wie eine silberne Perle kreuzt ein Eismond das Antlitz des Saturns, während zwei seiner Geschwister Schatten auf den Planeten werfen.
Rhea (1.528 Kilometer Durchmesser) schwebt im Vordergrund. Oben links auf dem Saturn ist der kleine Schatten von Mimas zu sehen. Unten rechts ist der Halbschatten von Iapetus zu sehen - der Teil des Mondschattens, in dem Iapetus die Sonne nicht vollständig verdeckt.
Diese Ansicht blickt auf die unbeleuchtete Seite der Ringe von weniger als einem Grad über der Ringebene. Die Schatten der Ringe ziehen sich über die nördliche Hemisphäre.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturn, Detail der Atmosphäre mit Wirbeln und Bändern
Wirbel, Schlangen und Strudel spielen in der gebänderten Atmosphäre des Gasriesen. Die starke Bildverbesserung verleiht den Wolken des Saturn eine körnige Textur, die Sandstein nicht unähnlich ist. Der Verlust an feiner Glätte wird jedoch durch einen Zuwachs an erkennbaren Details kompensiert.
Das Bild wurde mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini aufgenommen. Dabei wurde eine Kombination von Spektralfiltern verwendet, die für die Wellenlängen des infraroten Lichts im Bereich von 728 (grüner Kanal), 752 (roter Kanal) und 890 (blauer Kanal) Nanometer empfindlich sind. Die halbtransparenten roten Merkmale auf dem Bild sind Wolken, die vom 752-Nanometer-Filter erkannt wurden.
Das Bild wurde am 19. August 2005 in einer Entfernung von etwa 492.000 Kilometern von Saturn aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt 26 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturns Nordpol mit hexagonaler Struktur im Infrarot
Ein bizarres sechseckiges Gebilde, das den Nordpol des Saturn in der Nähe des 78. nördlichen Breitengrades umgibt, wurde vom Visual and Infrared Mapping Spectrometer auf der NASA-Raumsonde Cassini entdeckt. Diese Aufnahme ist eine der ersten klaren Bilder, die jemals von der Nordpolregion aus dieser einzigartigen polaren Perspektive aufgenommen wurden.
Ursprünglich entdeckt und zuletzt von einer Raumsonde während der Voyager-Vorbeiflüge der NASA in den frühen 1980er Jahren beobachtet, beweisen die neuen Ansichten dieses polaren Sechsecks, die Ende 2006 aufgenommen wurden, dass es sich um ein ungewöhnlich langlebiges Merkmal auf dem Saturn handelt.
Diese Aufnahme ist die erste, die das gesamte Merkmal und die Nordpolregion in einer einzigen Aufnahme einfängt. Es ist auch die erste Ansicht des Pols, bei der das thermische Glühen des Saturns bei 5 Mikrometern (das Siebenfache der für das menschliche Auge sichtbaren Wellenlänge) als Lichtquelle verwendet wird. Dies ermöglicht es, den Pol während der nächtlichen Bedingungen, die derzeit während des Nordpolwinters herrschen, zu zeigen. Frühere Bilder von Voyager und von bodengestützten Teleskopen litten unter schlechten Sichtperspektiven, die das Merkmal und den Nordpol am äußersten nördlichen Rand des Planeten platzierten.
Bild: NASA/JPL/University of Arizona
-
Saturns Ringsystem in natürlichen Farben
Die sanft glühenden Ringe des Saturn leuchten im diffusen Sonnenlicht.
Der B-Ring zeigt einen bemerkenswerten Helligkeitsunterschied zwischen dem nahen und dem fernen Arm (unten bzw. oben auf dem Bild). Die starken Helligkeitsunterschiede könnten auf das Vorhandensein von Wirbelschleppen-ähnlichen Merkmalen im B-Ring zurückzuführen sein.
Diese Ansicht zeigt die unbeleuchtete Seite der Ringe von etwa 5 Grad über der Ringebene aus. Bilder, die mit roten, grünen und blauen Spektralfiltern aufgenommen wurden, wurden kombiniert, um diese natürliche Farbansicht zu erstellen. Die Bilder wurden in einer Entfernung von etwa 574.000 Kilometern von Saturn aufgenommen. In der Mitte des Bildes beträgt der Phasenwinkel zwischen Sonne und Ringsonde 114 Grad, und der Bildmaßstab beträgt 34 Kilometer pro Pixel in radialer Richtung, d.h. von Saturn aus gesehen.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturn, Nordpol im Detail mit Stürmen und Teil des nordpolaren Hexagons in Echtfarbe
Der Nordpol des Saturn ist mit Stürmen übersät, wie wir in dieser Farbansicht des Pols sehen. Ein Teil des Nordpolsechsecks ist auch oben rechts zu sehen.
Bilder, die mit roten, grünen und blauen Spektralfiltern aufgenommen wurden, wurden zu dieser Vollfarbansicht kombiniert. Die Bilder wurden mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini am 16. November 2008 in einer Entfernung von etwa 673.000 Kilometern vom Saturn und einem Phasenwinkel von 71 Grad zwischen Sonne und Raumsonde aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt 37 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturns südpolarer Wolkenwirkel im Detail im polarisiertem Infrarot
Schatten enthüllen die Topographie des südlichen Polarwirbels des Saturn. Bei hoher Auflösung ist ein neuer, innerer Ring aus isolierten, hellen Wolken zu sehen. Diese Wolken sind lokalisierte Regionen mit konvektivem Auftrieb, ein wichtiger Hinweis darauf, wie Wärmeenergie in der Saturnatmosphäre transportiert wird.
Das Sonnenlicht beleuchtet die Szene von rechts oben, und die höher gelegenen Wolkenringe, die den Pol umgeben, werfen Schatten nach links unten. Norden auf Saturn ist oben.
Das Bild wurde mit der Telekamera der Raumsonde Cassini am 15. Juli 2008 mit einer Kombination von Spektralfiltern aufgenommen, die für die Wellenlängen von polarisiertem Infrarotlicht im Bereich von 746 und 938 Nanometern empfindlich sind. Die Aufnahme entstand in einem Winkel von 24 Grad unterhalb der Ringebene und in einer Entfernung von etwa 778.000 Kilometern vom Saturn. Der Phasenwinkel Sonne-Saturn-Raumsonde beträgt etwa 30 Grad. Der Bildmaßstab beträgt 4 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturn mit den Monden Titan, Janus, Mimas, Pandora, Epimetheus und Enceladus
Während sich Saturn in seiner Umlaufbahn auf die Tagundnachtgleiche zubewegt und die Sonne allmählich nach Norden wandert, verändern die Bewegung der Schatten des Ringsystems und die wechselnden Farben seiner Atmosphäre das von Cassini gesehene Gesicht des Saturns.
Diese fesselnde Ansicht in natürlichen Farben wurde aus Bildern erstellt, die kurz nach dem Beginn der verlängerten Äquinoktium-Mission von Cassini im Juli 2008 aufgenommen wurden.
Dieses Mosaik kombiniert 30 Bilder - jeweils 10 im roten, grünen und blauen Licht - die im Laufe von etwa zwei Stunden aufgenommen wurden, als Cassini seine Weitwinkelkamera am 23. Juli 2008 aus einer südlichen Höhe von 6 Grad über den gesamten Planeten und das Ringsystem schwenkte.
Sechs Monde vervollständigen dieses konstruierte Panorama: Titan (5.150 Kilometer Durchmesser), Janus (179 Kilometer Durchmesser), Mimas (396 Kilometer Durchmesser), Pandora (81 Kilometer Durchmesser), Epimetheus (113 Kilometer Durchmesser) und Enceladus (504 Kilometer Durchmesser).
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturn zur Tag- und Nachtgleiche mit den Monden Janus, Epimetheus, Pandora und Atlas
Von den zahllosen Tagundnachtgleichen, die Saturn seit der Geburt des Sonnensystems erlebt hat, ist diese, die hier in einem Mosaik aus Licht und Dunkelheit festgehalten wurde, die erste, die ein Abgesandter von der Erde aus nächster Nähe miterlebt hat ... kein anderer als unser treue Raumsonde Cassini.
Von unserem Planeten aus gesehen ist der Blick auf die Ringe des Saturn während der Tagundnachtgleiche extrem verkürzt und eingeschränkt. Aber in der Umlaufbahn um den Saturn hatte Cassini keine solchen Probleme. Aus einem Winkel von 20 Grad über der Ringebene nahm die Weitwinkelkamera von Cassini 75 aufeinanderfolgende Aufnahmen für dieses Mosaik auf, das Saturn, seine Ringe und einige seiner Monde eineinhalb Tage nach der exakten Saturn-Tag-und-Nacht-Gleiche zeigt, als die Sonnenscheibe genau über dem Äquator des Planeten stand.
Der Mond Janus (179 Kilometer Durchmesser) befindet sich auf diesem Bild unten links. Epimetheus (113 Kilometer Durchmesser) erscheint in der Mitte unten. Pandora (81 Kilometer Durchmesser) umkreist Saturn außerhalb der Ringe auf der rechten Seite des Bildes. Der kleine Mond Atlas (30 Kilometer Durchmesser) kreist innerhalb des dünnen F-Rings auf der rechten Seite des Bildes. Die Helligkeit aller Monde wurde im Verhältnis zum Planeten um das 30- bis 60-fache erhöht, um sie besser sichtbar zu machen. Andere helle Flecken sind Hintergrundsterne. Speichen - geisterhafte radiale Markierungen auf dem B-Ring - sind rechts im Bild zu sehen.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Globale Ansicht des Saturm in Echtfarbe aus 2,3 Mio. km Entfernung
Dies war die Ansicht von Cassini aus der Umlaufbahn um Saturn am 2. Januar 2010. In diesem Bild wurden die Ringe auf der Nachtseite des Planeten deutlich aufgehellt, um ihre Merkmale besser hervorzuheben. Auf der Tagseite werden die Ringe sowohl durch direktes Sonnenlicht beleuchtet als auch durch Licht, das von den Wolken des Saturn reflektiert wird.
Diese Ansicht in natürlichen Farben ist eine Zusammenstellung von Bildern, die im sichtbaren Licht mit der Telekamera der Raumsonde Cassini in einer Entfernung von etwa 2,3 Millionen Kilometern von Saturn aufgenommen wurden.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Saturns Nachtseite mit leuchtender Atmosphäre am Rand und Teil des Ringsystems
Dieses Porträt der Raumsonde Cassini zeigt eine verblüffende Silhouette des Saturn.
Obwohl die Sonne in diesem dramatischen Bild von Saturn verdeckt wird, streut etwas Sonnenlicht durch den obersten Teil der Atmosphäre und erreicht die Kameras von Cassini.
Diese Ansicht blickt auf die nördliche, sonnenbeschienene Seite der Ringe, direkt über der Ringebene.
Das Bild wurde am 13. Februar 2010 mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini aufgenommen. Dabei wurde ein Spektralfilter verwendet, der für Wellenlängen des nahen Infrarotlichts im Bereich von 752 Nanometern empfindlich ist. Die Aufnahme entstand in einer Entfernung von etwa 392.000 Kilometern von Saturn und bei einem Phasenwinkel von 174 Grad zwischen Sonne und Raumsonde. Der Bildmaßstab beträgt 20 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL/Space Science Institute
-
Saturn mit gigantischem Sturmsystem in der nördlichen Hemisphäre
Der riesige Sturm, der durch die Atmosphäre in der nördlichen Hemisphäre des Saturns tobt, überholt sich selbst, während er den Planeten in dieser farbgetreuen Ansicht der NASA-Raumsonde Cassini umkreist.
Dieses Bild wurde am 25. Februar 2011 aufgenommen, etwa 12 Wochen nach Beginn des Sturms. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Wolken bereits einen Schweif gebildet, der sich um den Planeten wickelte. Einige der Wolken bewegten sich nach Süden und gerieten in eine Strömung, die in Bezug auf den Sturmkopf nach Osten (nach rechts) fließt. Dieser Schweif, der als leicht blaue Wolken südlich und westlich (links) des Sturmtiefs erscheint, trifft in dieser Ansicht auf das Sturmtief.
Dieser Sturm ist der größte und intensivste Sturm, der von den NASA-Raumsonden Voyager und Cassini auf dem Saturn beobachtet wurde. Er ist auch heute noch aktiv. Als Wissenschaftler diesen Sturm über mehrere Monate hinweg verfolgten, stellten sie fest, dass er die 500-fache Fläche des größten Sturms auf der südlichen Hemisphäre einnimmt, der zuvor im Rahmen der Cassini-Mission beobachtet wurde. Der Schatten, den die Ringe des Saturn werfen, hat einen starken saisonalen Effekt. Es ist möglich, dass der Wechsel zu den starken Stürmen, die sich jetzt auf der Nordhalbkugel befinden, mit dem Wechsel der Jahreszeiten nach der Tagundnachtgleiche des Planeten im August 2009 zusammenhängt.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Saturn mit Schwanz eines großen Sturms in der nördlichen Hemisphäre in Falschfarben
Dieses Falschfarbenmosaik der NASA-Raumsonde Cassini zeigt den Schweif des riesigen Sturms in der nördlichen Hemisphäre des Saturns.
Die Spitze des Sturms befindet sich in dieser Ansicht hinter dem Horizont. Die Atmosphäre des Saturn und seine Ringe werden hier in einem Falschfarben-Mosaik gezeigt, das aus 12 Bildern zusammengesetzt wurde, die im nahen Infrarot durch Filter aufgenommen wurden, die für unterschiedliche Grade der Methanabsorption empfindlich sind. Rote und orange Farben in dieser Ansicht zeigen Wolken an, die sich tief in der Atmosphäre befinden. Gelbe und grüne Farben, die vor allem in der Nähe des oberen Bildrandes zu sehen sind, weisen auf mittlere Wolken hin. Weiß und Blau stehen für hohe Wolken und Dunst. Die Ringe erscheinen als dünne horizontale Linie in hellem Blau, da sie sich außerhalb der Atmosphäre befinden und nicht von der Methanabsorption betroffen sind.
Die Bilder wurden mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini aufgenommen. Dabei wurde eine Kombination von Spektralfiltern verwendet, die für Wellenlängen des nahen Infrarotlichts empfindlich sind. Die bei 890 Nanometern gefilterten Bilder werden als blau projiziert. Die bei 728 Nanometern gefilterten Bilder werden als grün projiziert, und die bei 752 Nanometern gefilterten Bilder werden als rot projiziert.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Saturn und Ringsystem mit Schattenwurf sowie Mond Tethys
Tethys mag nach normalen Maßstäben nicht winzig sein, aber wenn er neben Saturn eingefangen wird, kann er nicht anders als ziemlich klein erscheinen.
Selbst die Ringe des Saturns scheinen Tethys (1.062 Kilometer Durchmesser), der sich oben links im Bild befindet, in den Schatten zu stellen, obwohl Wissenschaftler glauben, dass der Mond um ein Vielfaches massiver ist als das gesamte Ringsystem zusammen.
Dieser Blick geht von etwa 18 Grad unterhalb der Ringebene auf die unbeleuchtete Seite der Ringe. Das Bild wurde im grünen Licht mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini am 19. August 2012 aufgenommen. Die Aufnahme wurde in einer Entfernung von etwa 2,4 Millionen Kilometern von Saturn und in einem Phasenwinkel von 63 Grad zwischen Sonne und Raumsonde gemacht. Der Bildmaßstab beträgt 138 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Großer Sturm in der nördlichen Hemisphäre Saturns in Falschfarben
Diese Falschfarben-Mosaike von der NASA-Raumsonde Cassini zeigen Blitze in dem riesigen Sturm, der die nördliche Hemisphäre des Saturns während eines Großteils des Jahres 2011 umgab.
Das größere Mosaik auf der linken Seite des Bildes zeigt den Blitz, der als blauer Punkt erscheint. Das kleinere Mosaik auf der rechten Seite besteht aus Bildern, die 30 Minuten später aufgenommen wurden, und der Blitz ist zu diesem Zeitpunkt nicht zu sehen.
Dieser Blitz erscheint nur in dem Filter, der für blaues sichtbares Licht empfindlich ist, und die Bilder wurden verbessert, um die Sichtbarkeit des Blitzes zu erhöhen.
Die Bilder wurden mit der Telekamera der Raumsonde Cassini am 6. März 2011 in einer Entfernung von etwa 3,3 Millionen Kilometern vom Saturn und einem Phasenwinkel von 83 Grad zwischen Sonne und Raumsonde aufgenommen. Bei diesen Mosaiken handelt es sich um einfache zylindrische Kartenprojektionen, die so definiert sind, dass ein quadratisches Pixel gleiche Intervalle von Breiten- und Längengraden abdeckt. Bei höheren Breitengraden bleibt die Pixelgröße in Nord-Süd-Richtung gleich, aber die Pixelgröße (in Bezug auf die physische Ausdehnung auf dem Planeten) in Ost-West-Richtung wird kleiner. Die Pixelgröße wird am Äquator festgelegt, wo die Abstände entlang der Seiten gleich sind. Diese Karte hat eine Pixelgröße von 20 Kilometern am Äquator.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Nachtseite des Saturnsystems in nahezu Echtfarbe
Am 19. Juli 2013 tauchte die NASA-Raumsonde Cassini in den Schatten des Saturns ein und drehte sich, um den Planeten, sieben seiner Monde, seine inneren Ringe und im Hintergrund unseren Heimatplaneten, die Erde, abzubilden.
Da die mächtigen und potenziell schädlichen Strahlen der Sonne vom Saturn selbst verdeckt wurden, konnten die Kameras an Bord von Cassini diese einzigartige Sichtgeometrie nutzen. Sie haben ein Panoramamosaik des Saturnsystems aufgenommen, das es den Wissenschaftlern ermöglicht, Details in den Ringen und im gesamten System zu sehen, die von der Sonne von hinten beleuchtet werden.
Mit der Weitwinkel- und der Telekamera, die beide auf den Saturn gerichtet waren, konnte Cassini in etwas mehr als vier Stunden 323 Bilder aufnehmen. Das endgültige Mosaik besteht aus 141 dieser Weitwinkelbilder. Bilder, die mit den roten, grünen und blauen Spektralfiltern der Weitwinkelkamera aufgenommen wurden, wurden kombiniert und zu einem Mosaik zusammengefügt, um diese Ansicht in natürlichen Farben zu erstellen.
Diese Ansicht blickt auf die unbeleuchtete Seite der Ringe von etwa 17 Grad unterhalb der Ringebene. Cassini war etwa 1,2 Millionen Kilometer von Saturn entfernt, als die Bilder in diesem Mosaik aufgenommen wurden. Der Abbildungsmaßstab auf Saturn beträgt etwa 72 Kilometer pro Pixel.
NASA/JPL-Caltech/SSI
-
Saturns Nordpolregion mit Hexagon im nahen Infrarot
Das Sonnenlicht ist wirklich zum Nordpol des Saturns gekommen. Die gesamte nördliche Region ist in dieser Ansicht von Ende 2016 in Sonnenlicht getaucht, so schwach das Licht in Saturns fernem Reich im Sonnensystem auch sein mag.
Der sechseckige Jet-Stream ist hier vollständig beleuchtet. In diesem Bild erscheint der Planet in den Regionen dunkler, in denen die Wolkendecke niedriger ist, wie z.B. in der Region innerhalb des Sechsecks. Die Experten für die Saturnatmosphäre nutzen die Jahreszeit und die günstige Beobachtungsgeometrie von Cassini, um dieses und andere Wettermuster zu untersuchen, während sich die nördliche Hemisphäre des Saturn der Sommersonnenwende nähert.
Diese Ansicht zeigt die sonnenbeschienene Seite der Ringe von etwa 51 Grad über der Ringebene. Das Bild wurde mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini am 9. September 2016 aufgenommen. Dabei wurde ein Spektralfilter verwendet, der bevorzugt Wellenlängen des nahen Infrarotlichts im Bereich von 728 Nanometern zulässt.
Die Aufnahme wurde in einer Entfernung von etwa 1,2 Millionen Kilometern von Saturn gemacht. Der Bildmaßstab beträgt 74 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Blick auf die nördliche Hemisphäre Saturns, Einzelbild aus Movie
Die NASA-Raumsonde Cassini hat vom 25. bis 27. April 2016 fast 44 Stunden lang auf den Saturn gestarrt, um einen Film zu drehen, der etwas mehr als vier Saturntage zeigt. Diese Aufnahme ist ein Einzelbild aus diesem Film.
Da die Umlaufbahn von Cassini in Vorbereitung auf das Finale der Mission 2017 näher an den Planeten herangeführt wurde, nutzten die Wissenschaftler diese letzte Gelegenheit, um einen langen Film aufzunehmen, in dem die gesamte Scheibe des Planeten in ein einziges Weitwinkelbild der Kamera passt.
Oben ist der riesige sechseckige Jetstream zu sehen, der den Nordpol des Planeten umgibt. Jede Seite dieser riesigen Form ist etwas breiter als die Erde.
Als Cassini mit der Aufnahme der Bilder für diese Filmsequenz begann, war sie 2.973.000 Kilometer von Saturn entfernt, mit einem Bildmaßstab von 355 Kilometern pro Pixel. Als die Aufnahmen beendet waren, hatte sich die Sonde dem Planeten um 275.000 Kilometer genähert, mit einem Abbildungsmaßstab von 322 Kilometern pro Pixel.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Saturns Nordpolregion mit Hexagon im nahen Infrarot
Der sechseckige polare Jetstream des Saturns ist das leuchtende Merkmal fast jeder Ansicht der Nordpolarregion des Saturns. Die Region, die während des ersten Teils der Cassini-Mission im Schatten lag, genießt jetzt das volle Sonnenlicht, was es den Cassini-Wissenschaftlern ermöglicht, sie direkt im reflektierten Licht abzubilden.
Obwohl das Sonnenlicht, das auf den Nordpol des Saturns fällt, ausreicht, um die Region abzubilden und zu untersuchen, spendet es nicht viel Wärme. Die Sonne steht nicht nur tief am Himmel (genau wie im Sommer an den Polen der Erde), sondern ist auch fast zehnmal so weit von Saturn entfernt wie von der Erde. Dies führt dazu, dass das Sonnenlicht nur etwa 1 Prozent so intensiv ist wie auf unserem Planeten.
Dieser Blick geht von etwa 31 Grad über der Ringebene in Richtung Saturn. Das Bild wurde mit der Weitwinkelkamera der Raumsonde Cassini am 22. Januar 2017 aufgenommen. Dabei wurde ein Spektralfilter verwendet, der bevorzugt Wellenlängen des nahen Infrarotlichts im Bereich von 939 Nanometern zulässt.
Die Ansicht wurde in einer Entfernung von etwa 900.000 Kilometern von Saturn aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt 54 Kilometer pro Pixel.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
-
Saturns Ringsystem, Detail des inneren zentralen Teil des B-Rings
Dies sind die bisher am höchsten aufgelösten Farbbilder der Saturnringe, die einen Ausschnitt des inneren, zentralen Teils des B-Rings des Planeten zeigen. Die Ansicht ist ein Mosaik aus zwei Bildern, die eine Region zeigen, die zwischen 98.600 und 105.500 Kilometer vom Zentrum des Saturns entfernt liegt.
Dieses Bild ist ein natürliches Farbkomposit, das aus Bildern erstellt wurde, die mit roten, grünen und blauen Spektralfiltern aufgenommen wurden. Die blassbraune Farbe ist mit bloßem Auge in Teleskopansichten in der Regel nicht wahrnehmbar, zumal der Saturn einen ähnlichen Farbton hat.
Das Material, das für die Färbung der Ringe verantwortlich ist - die größtenteils aus Wassereis bestehen und ansonsten weiß erscheinen würden - ist Gegenstand intensiver Debatten unter Ringforschern, die hoffentlich durch neue In-situ-Beobachtungen vor dem Ende der Cassini-Mission geklärt werden.
Dieses Bild wurde am 6. Juli 2017 mit der Telekamera der Raumsonde Cassini aufgenommen. Das Bild wurde auf der sonnenbeschienenen Seite der Ringe aus einer Entfernung von 76.000 Kilometern von dem abgebildeten Gebiet aufgenommen. Der Bildmaßstab beträgt etwa 3 Kilometer pro Pixel. Der Phasenwinkel, d.h. der Winkel zwischen Sonne, Ring und Raumsonde, beträgt 90 Grad.
Bild: NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute